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...und das erwartet uns im 1. Halbjahr 2024...

Wer die in Rom geborene Pianistin Francesca Tandoi auf der Bühne hört, erlebt eine „Explosion of Swing“. Zum Jazz kam sie durch die Musik Oscar Petersons, die sie auch während ihres Studiums an der Musikhochschule Rotterdam nie losgelassen hat.

Neben ihrem virtuosen Klavierspiel beeindruckt Francesca Tandoi auch als gefühlvolle Sängerin von Jazzballaden. So hat sie bereits in jungen Jahren eine imponierende internationale Karriere vorzuweisen. Die Liste ihrer Bühnenpartner reicht von Scott Hamilton bis hin zu Darius Brubeck. Weltweit war sie schon auf den großen Jazz-Festivals zu hören. Beim „Umbria Jazz“ 2023 wurde sie von Michael League eingeladen, in der Top-Band „Snarky Puppy“ mitzuspielen.

 

Bereits sieben Alben hat Francesca Tandoi veröffentlicht. Mit „Wind Dance“ schaffte sie es im japanischen Jazz-Magazin „Jazz Life“ 2017 unter die „Top 10 best albums of the year“. Beim intermezzo-Konzert stellt Francesca Tandoi ihr aktuelles Album „When in Rome“ vor. Mit dabei sind zwei großartige Musiker des europäischen Jazz:

 

Stefano Senni war und ist mit seinem Kontrabass auf den Bühnen der Welt zuhause.

Die Liste seiner Kooperationen reicht von Art Farmer über Lee Konitz bis hin zu Randy Brecker.

Mit Sander Smeets erleben wir an den Drums einen der großen Musiker des niederländischen Jazz, Gründungsmitglied der gefeierten Bigband „Dutch Jazz Collective“.

 

 

Francesca Tandoi  (Piano, Gesang)

Stefano Senni  (Bass)

Sander Smeets  (Schlagzeug)

Geboren in Havanna ist Alfredo Rodríguez mit der traditionellen kubanischen Musik aufge-wachsen. So hat er sich nach seinem klassischen Klavierstudium schnell in der Spitze der kubanischen Jazzszene etabliert. Den Durchbruch brachte ihm 2006 das Montreux Jazz Festival, wo Quincy Jones auf ihn aufmerksam wurde, der ihm den Weg in die USA öffnete und ihn seitdem musikalisch fördert. Auch das aktuelle Album „Coral Way“ wurde von Quincy Jones produziert. „Coral Way“, seine Adresse in Miami, reflektiert sein Leben der vergangenen drei Jahre mit

einer Melange von Timba, Salsa, Tango und Latin Pop.

 

Mittlerweile hat Alfredo Rodríguez sich in den USA einen festen Platz im Jazz Business erobert. Neben seinem eigenen Trio steht er mit den Großen des US-Jazz von Wayne Shorter bis hin zu Herbie Hancock auf der Bühne. Ein berührendes Video zeigt ihn im vierhändigen Konzert mit Chick Corea und dessen Allzeit-Hit „Spain“. Ins Rampenlicht rückte er 2015 auch mit seiner Grammy-Nominierung für das beste Instrumental-Arrangement, mit dem er dem alten kubanischen Gassenhauer „Guantanamera“ völlig neues Leben einhauchte.

 

Mit Yarel Hernández am Bass und Michael Olivera an den Drums erleben wir beim intermezzo-Konzert zwei weitere große Musiker des kubanischen Jazz.

Alfredo Rodríguez  (Piano)

Yarel Hernandez  (Bass)

Michael Olivera  (Schlagzeug)

Gegründet vom Linzer Ausnahme-Pianisten Simon Raab hat Purple is the Color sich schnell zum viel beachteten Aufsteiger in der europäischen Jazzszene entwickelt. Mutig greifen die Vier nach den Sternen, und so heißt ihr neues Album schlicht „EPIC“.

 

Bassgrooves und trockenes Schlagzeug fahren einem in die Beine und kokettieren hier und da mit dem Tonfall von elektronischer Club-Musik, darüber schichtet sich ein intellektueller Überbau:

Die Arrangements erkunden die Farbenvielfalt von Saxophon, Klavier, Bass und Schlagzeug kammermusikalisch und eröffnen Freiräume für subtile Soli (Wiener Zeitung).

 

Es ist Jazz der eleganten Note, den Purple is the Color auf die Bühne bringt. Melodisch und harmonisch berührend, mit leidenschaftlich verspielten Passagen, mit ruhigen Klängen und spontanen Wendungen, die immer wieder auf andere Fährten locken.

 

 

 

Simon Raab  (Piano)

Štěpán Flagar (Sax)

Martin Kocián  (Bass)

Michał Wierzgoń  (Schlagzeug)

Cyrille Aimée, Grammy nominierte Jazzsängerin, hat sich mit Leidenschaft der Improvisation verschrieben, stets neugierig auf der Suche nach immer neuen Inspirationen.

 

Als Tochter einer Mutter aus der Dominikanischen Republik und eines französischen Vaters verbrachte sie ihre Teenagerjahre damit, live in Pariser Clubs und Cafés zu musizieren. Nach ihrem Musikstudium in New York bei Pete Malinverni und Jimmy Greene verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt dauerhaft in die USA.

Seitdem ging es mit der musikalischen Karriere der jungen Sängerin steil bergauf:

Beim Montreux Jazz Festival 2007 gewann sie sowohl den ersten Preis als auch den Publikumspreis. Im Jahr 2010 war sie Siegerin der Sarah Vaughan International Jazz Vocal Competition, und 2015 wurde sie in den Kritiker-Polls des Magazins Downbeat zum

„Rising Star“ gekürt.

Die Krönung war dann 2019 die Grammy Nominierung für den Song „Marry Me a Little“.

Im intermezzo-Konzert präsentiert Cyrille Aimée ihr großes musikalisches Spektrum

vom Jazz-Standard über Gypsy-Swing bis zur lateinamerikanischen Musik.

 

 

 

Cyrille Aimée  (Gesang)

N.N.  (Piano)

N.N.  (Bass)

N.N.  (Schlagzeug)

 

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